Der erste Kochkurs startet endlich

Maythe entschuppt erstmal den frischen Fisch vom Markt, mit unserem selbst gebauten Entschupper (geht gut!)

Irgendwie sieht Luzmabel hier schon so ein bisschen wie die strenge Küchenchefin aus. Sie schmeißt auch die kleinen Jungs aus der Küche („hier gibt es Messer und Feuer, also raus hier, spielt draußen!“ Wo sie Recht hat, hat sie Recht)

Limonen schneiden und auspressen

Mit viiiiiel Salz auf den geschnittenen Fisch

Wie jetzt, „Pampe“. So pökelt der Fisch 48 Stunden

Für Kinder zu lange. Also schnell eine Spaghetti Carbonara gemacht

Es braucht nicht viel. Kochen ist Ernstfall, es gibt keine „Kindermesser“, da lacht sich die Karotte tot, anstatt in kleine Würfel zu zerfallen. Und die Kinder können das auch, wenn man es ihnen gut erklärt, da braucht man nicht herumzuhelikoptern. Sowohl Maythe als auch Luzy haben die Kippwiege des großen Messers jetzt drauf, zapp zapp sind Möhre, Zwiebel, Sellerie und Knoblauch aber gaaaanz fein gehackt… schön die Fingerchen hoch und weg von der Schneide. Können sie!

Essen ist Sozialkultur. Im Stehen reinschaufeln kommt nicht mehr in Frage. Die Kinder schätzen das sofort