Kleiner, und die Seiten offen wehen lassen. Das nimmt den Druck aus dem Zelt. Wenn es dann regnet, herrscht meistens kein Wind. Dann hängen die Seiten herab und leiten den Regen von den Fahrrädern etc. ab. Mal sehen, ob diese Idee hier funktioniert. Danke an die Spender der Fahrräder und des Einrades!
Archiv für den Monat: Oktober 2013
Kollateralschäden
Nun, Reifenpannen und Zeltzusammenbrüche hindern natürlich ein wenig, die vielen kaputten Kartons, wild zusammengewürfelt vom Zoll, mal wenigstens zu sichten und zu wissen, wo was ist und was letztendlich fehlt. Gut, hab ja Zeit, und danach kenne ich jede gespendete Hose beim Zweitnamen.
Hornbach (insbesondere Filiale Potsdam Nord) möge sein Partyzelt aus dem Sommerangebot beschriften mit:
„Nicht geeignet für die Starkwindböen des bolivianischen Hochlandes“.
Plattfuß
Der „Container“ ist da…
Der Container widerrechtlich geöffnet, die Sachen einschließlich Fotokopierer wochenlang in Staub und Dreck – wir befinden uns in Bolivien! So kamen meine Sachen und die Sachspenden für die Kinder hier heute nach exakt vier Monaten an…
Und ich hatte „FullService“ bestellt und bezahlt. In Deutschland heisst dass: ALLES auspacken und montieren und einräumen. Hier nicht. So sieht das Haus nun aus, nachdem die „Arbeiter“ zurück nach La Paz gereist sind. Sie hatten nicht mal ein Fizzelchen Werkzeug dabei.