Verrückt: Kleintornado zerfräst unsere Strassenbäume

Ein kleiner Wirbelsturm hat direkt vor unserer Haustür gewütet. Leider hat es fast alle Bäume im kleinen Park La Tipita gegenüber erwischt….

Hier hat bis heute morgen der Müllsammelbehälter für uns und die Nachbarschaft auf einem alten Baumstumpf gestanden. Einfach weg, nur noch ein Loch da

Entnervend

Entschuldigung. Kann es nicht mehr hören und sehen. Covid-19 ist sicher keine Bagatelle, aber es ist auch nicht die Pest, Cholera, EBOLA oder auch nur die Spanische Grippe. Deswegen zwei Jahre lang das Leben kaputtzuschlagen und die Wirtschaft zu vernichten ist nicht (mehr) vermittelbar. Und hier im Impfstoffmangelgebiet kopieren sie das ja gleich wieder „dankbar“: “ Ja, wenn die reichen Länder das schon so machen…“

Nach-Corona-Testlauf-Carepakete erfolgreich abgeschlossen

Neulich (siehe Juli) hatten wir schon über erste eingetroffene Paket berichtet – jetzt sind alle da. Läuft anders als früher in Cochabamba, geht aber auch. Die Erfahrungsliste wird in Kürze abschließend angepasst.

Ist wie Weihnachten

Sind eben nach wie vor Qualitäten, die hier kaum oder auch gar nicht zu bekommen sind.

Unser Dank gilt wieder

Familie Birgit Kröhle

Herr Dietrich Völpel

Familie Clarissa Evers

Herrn Sigurd Meyer-Hess

Anekdote am Rande: den Mädchen erklären, was die Aufschriften auf der Kleidung bedeuten. Dazu ist jedes Mittel Recht, hier hilft gerade meine alte Schallplattensammlung

Kleine Urlaubsausflüge

Wir sind wieder in unserem kleinen Tierklinik – Zoo – Refugium. Auch wenn sich die Bilder wiederholen (siehe Marina, Eintrag 1. Juni) – es ist für jeden Gast halt das erste Mal…

Die kleinste Hirschart der Welt fasziniert einfach jede/n

Einer der schönsten Vögel der Welt – der Grosse Tukan. Und frech wie Oskar. Trotzdem kann man ihn ohne Gitter hautnah erleben

Welt, ich komme. Und nach allem, was ich von Rocio bis jetzt in unseren Findungsgesprächen gehört habe: zieh Dich warm an, Welt. Das Mädchen hat Dampf und Vision

Samaipata im Tale, der riesige Nationalpark Amboró am Horizont

Im Refugium kann man auch Reiten und allgemeinen Umgang mit Pferden lernen. Es wird schon überlegt

Rocio ist angekommen

14 Stunden Busfahrt – weil die erste Karre auf halber Strecke den Geist aufgegeben hat. In diesen Zeiten ist halt fast überall der Wurm drin. Aber mit Kohldampf und todmüde gut angekommen. Beide Zustände konnten angemessen bedient werden

Mit Juniorchefin Elvira (sie hatte dienstlich in Cochabamba zu tun) im ersten Bus

Zur Erinnerung: das war Rocio ( bedeutet: Morgentau) vor etwa 10 Jahren

Selbst die Tagesthemen wissen es…

Statt vieler Worte ein Satz aus den Tagesthemen vom 05.08.2021 ab Minute 18:45: „Die reichsten Länder der Welt haben 90% des verfügbaren Impfstoffs aufgekauft“ (und werfen ihn jetzt teilweise weg, meine Anmerkung)

Daher in Bolivien: „Impffortschritt im Schneckentempo“…..