Rund um den Tag der Arbeit

In der ersten Klasse (Miqueas dritter von links) waren sie frei in der Darstellung. Miqueas mit unserer Gießkanne und Bundeswehr-Klappspaten (sonst immer im Auto griffbereit) als Gärtner unterwegs

Am Feiertag selbst hier in unserem kleinen Zoo-Tierklinik-Refugium.
Miqueas, Lara, Mia

Der Kindergarten als Chefköche am Tag danach. Mia unten links kariert mit meiner Chefkochmütze. Maraiza dreht sich leider gerade weg.
Was ich interessant finde: die Kinder sind von dieser ewigen Gruppenfotographiererei genervt.
Was ich auch wäre

Die 6. Generation ist angetreten

Und parallel wird weiter gebaut. Trotz Sechs-Tage-Woche hält das Putz-Stuck-Elektro-Gefriemel einfach ewig auf. Ist so, bald gibt es neue Bilder vom Neubau oben. Zwischenzeitlich wollen die hier ja leben und endlich aufsteigen, ohne diese existenziellen Sorgenlasten.

Ich erahne insoweit, was „Doppelbelastung“ heißen könnte. Die hier, insbesondere die Lüttjen, fragen nicht danach, ob ich bei dem Dollarkurs herumrenne, um das beste Baumaterial noch günstig zu bekommen. Muß schon auch hier und PRÄSENT sein. Und die haben auch keinen „Off“-Schalter, das hat mir keiner gesagt!
Die wollen auch am Sonntag, und werden unverschämterweise auch in der Nacht krank und müssen ins Hospital.
Ja, gibt´s denn sowas!
Und dann kommen die auch noch OHNE Gebrauchsanweisung auf die Welt!
Wo ist denn die bürokratiewütige EU, wenn man sie mal wirklich braucht? Jede Gurkenkrümmung ist geregelt! Aber wie man ein kleines Kind ….
Näh, näh, näh – alles muss man selber machen